Notfälle

Notdienst

Außerhalb unserer Praxissprechstunden steht Ihnen an Wochenenden, gesetzlichen Feiertagen und Brückentagen der zahnärztliche Notdienst zur Verfügung. Der zahnärztliche Notdienst im Ostalbkreis (Region Ellwangen, Schrezheim, Rindelbach, Dalkingen und Schwabsberg) ist für Sie erreichbar unter 0711 / 78 77 788.

Weitere Informationen können Sie unter www.zahnarzt-notdienst.de entnehmen.

Den ärztlichen Notfalldienst, sowie den Notdienst der Apotheken können Sie bei der Rettungsleitstelle des Deutschen Roten Kreuzes unter
0180 / 39 63 007 erfragen oder in der Tageszeitung entnehmen.

In lebensbedrohenden Notfällen erreichen Sie den Notarzt unter der Notrufnummer 112.

Notdienst

Außerhalb unserer Praxissprechstunden steht Ihnen an Wochenenden, gesetzlichen Feiertagen und Brückentagen der zahnärztliche Notdienst zur Verfügung. Der zahnärztliche Notdienst im Ostalbkreis (Region Ellwangen, Schrezheim, Rindelbach, Dalkingen und Schwabsberg) ist für Sie erreichbar unter 0711 / 78 77 788.

Weitere Informationen können Sie unter www.zahnarzt-notdienst.de entnehmen.

Den ärztlichen Notfalldienst, sowie den Notdienst der Apotheken können Sie bei der Rettungsleitstelle des Deutschen Roten Kreuzes unter 0180 / 39 63 007 erfragen oder in der Tageszeitung entnehmen.

In lebensbedrohenden Notfällen erreichen Sie den Notarzt unter der Notrufnummer 112.

Erste Hilfe

Plötzliche Zahnschmerzen – was Sie tun sollten und was nicht. Weiter finden Sie hier auch schnellen Rat zur Erstversorgung bei Blutungen, Schwellungen oder Zahnverlust. Unsere Tipps und Ratschläge dienen nur einer ersten Notversorgung. Kommen Sie deshalb auch zur weiteren ärztlichen Versorgung so rasch wie möglich in unsere Zahnarztpraxis oder wenden Sie sich an den zahnärztlichen Notdienst.

In folgenden Fällen suchen Sie bitte den zahnärztlichen Notfalldienst auf:

  • Ihr Zahn schmerzt auf Wärme, beruhigt sich aber eher bei Kälte (z.B. kalte Getränke)
  • Der Zahn ist druck- und klopfempfindlich
  • Pochender Schmerz im Rhythmus des Herzschlages
  • Bei unklarer Schmerzursache

Nach Zahnbehandlungen wie Kronen- oder Brückenpräparation, Einsetzen von Zahnersatz, Wurzelbehandlung oder Operationen treten mitunter mehr oder weniger starke Schmerzen auf. Falls Sie kein schmerzhemmendes Medikament bekommen haben oder falls es Ihnen ausgegangen ist, können Sie in der Apotheke ein Präparat mit einem der folgenden Wirkstoffe kaufen:

  • Ibuprofen 400 mg
  • Paracetamol 500 mg Tabletten oder 1000 mg Zäpfchen
  • Für Kinder gibt es Ibuprofen-Saft

Achtung: Bitte lesen Sie die Packungsbeilage aufmerksam durch und halten Sie sich an alle Vorschriften! Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt, Zahnarzt oder Apotheker!

Während der Schwangerschaft / Stillzeit dürfen Sie Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Zahnarzt einnehmen!

Nach einer Operation oder Zahnextraktion kann es vereinzelt zu Nachblutungen kommen.

Es ist für Sie als Patienten äußerst schwierig, die Menge des Blutverlustes abzuschätzen, da einerseits ein Teil des Blutes geschluckt wird, andererseits das Blut durch den Speichel verdünnt wird. Falls Sie einen größeren Blutverlust befürchten, lassen Sie sich zum zahnärztlichen Notdienst bringen; fahren Sie nicht selbst.

Beißen Sie bitte auf einen sterilen Tupfer aus dem Verbandskasten oder auf ein gerade frisch gebügeltes (dadurch fast steriles), klein zusammengefaltetes Stofftaschentuch und üben Sie damit Druck auf die Wunde aus. Verzichten Sie auf Wundspülungen und ruhen Sie mit möglichst aufrechtem Oberkörper. Sollte die Blutung nach einer Stunde nicht zum Stillstand gekommen sein, suchen Sie bitte umgehend Ihren Zahnarzt oder den zahnärztlichen Notdienst auf.

Sollten Sie ohne eine vorangegangene Operation eine Schwellung feststellen oder sollte die Schwellung nach dem Verstreichen der drei Folgetage einer Operation erneut stärker werden, suchen Sie bitte den zahnärztlichen Notdienst auf.

Schwellungen nach Operationen lassen sich durch folgende Maßnahmen vermindern:

Kühlen Sie den Bereich der Operation gut mit einem feuchten Tuch, nicht mit Eis. Schonen Sie sich und vermeiden Sie jede Anstrengung. Ruhen Sie nach der Operation mit erhöhtem Oberkörper.

Traumatischer Zahnverlust

Ausgebrochene Milchzähne werden in der Regel nicht wiedereingesetzt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich bei einem Zahn um einen Milchzahn handelt, verfahren Sie bitte wie bei einem bleibenden Zahn.


Ein Zahn, der samt seiner Wurzel ausgebrochen ist, sollte am besten in einer Zahnrettungsbox (in der Apotheke erhältlich) transportiert werden (bis zu 24 Stunden).

Der Zahn darf nicht austrocknen, jede Minute in der Trockenheit schadet! Er sollte möglichst nicht an der Wurzel, sondern nur an der Krone berührt und auf keinen Fall desinfiziert oder gar abgewaschen werden.

Suchen Sie so bald wie möglich einen Zahnarzt auf: In vielen Fällen kann ein Zahn wiedereingepflanzt werden!

Zahnverlust

Wenn nach einer Zahnfraktur im Zahn ein rotes Pünktchen sichtbar ist, oder der Zahn extrem druckempfindlich ist, sollte möglichst sofort der Zahnarzt aufgesucht werden. Ist das abgebrochene Stückchen klein, kein rotes Pünktchen sichtbar und der Zahn schmerzt nicht, oder nur bei Kälte (Luftzug, kaltes Wasser), können Sie mit dem Zahnarztbesuch ein paar Tage warten (z.B. am Wochenende oder im Urlaub).

Erste Hilfe

Plötzliche Zahnschmerzen – was Sie tun sollten und was nicht. Weiter finden Sie hier auch schnellen Rat zur Erstversorgung bei Blutungen, Schwellungen oder Zahnverlust. Unsere Tipps und Ratschläge dienen nur einer ersten Notversorgung. Kommen Sie deshalb auch zur weiteren ärztlichen Versorgung so rasch wie möglich in unsere Zahnarztpraxis oder wenden Sie sich an den zahnärztlichen Notdienst.

In folgenden Fällen suchen Sie bitte den zahnärztlichen Notfalldienst auf:

  • Ihr Zahn schmerzt auf Wärme, beruhigt sich aber eher bei Kälte (z.B. kalte Getränke)
  • Der Zahn ist druck- und klopfempfindlich
  • Pochender Schmerz im Rhythmus des Herzschlages
  • Bei unklarer Schmerzursache

Nach Zahnbehandlungen wie Kronen- oder Brückenpräparation, Einsetzen von Zahnersatz, Wurzelbehandlung oder Operationen treten mitunter mehr oder weniger starke Schmerzen auf. Falls Sie kein schmerzhemmendes Medikament bekommen haben oder falls es Ihnen ausgegangen ist, können Sie in der Apotheke ein Präparat mit einem der folgenden Wirkstoffe kaufen:

  • Ibuprofen 400 mg
  • Paracetamol 500 mg Tabletten oder 1000 mg Zäpfchen
  • Für Kinder gibt es Ibuprofen-Saft

Achtung: Bitte lesen Sie die Packungsbeilage aufmerksam durch und halten Sie sich an alle Vorschriften! Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt, Zahnarzt oder Apotheker!

Während der Schwangerschaft / Stillzeit dürfen Sie Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Zahnarzt einnehmen!

Nach einer Operation oder Zahnextraktion kann es vereinzelt zu Nachblutungen kommen.

Es ist für Sie als Patienten äußerst schwierig, die Menge des Blutverlustes abzuschätzen, da einerseits ein Teil des Blutes geschluckt wird, andererseits das Blut durch den Speichel verdünnt wird. Falls Sie einen größeren Blutverlust befürchten, lassen Sie sich zum zahnärztlichen Notdienst bringen; fahren Sie nicht selbst.

Beißen Sie bitte auf einen sterilen Tupfer aus dem Verbandskasten oder auf ein gerade frisch gebügeltes (dadurch fast steriles), klein zusammengefaltetes Stofftaschentuch und üben Sie damit Druck auf die Wunde aus. Verzichten Sie auf Wundspülungen und ruhen Sie mit möglichst aufrechtem Oberkörper. Sollte die Blutung nach einer Stunde nicht zum Stillstand gekommen sein, suchen Sie bitte umgehend Ihren Zahnarzt oder den zahnärztlichen Notdienst auf.

Sollten Sie ohne eine vorangegangene Operation eine Schwellung feststellen oder sollte die Schwellung nach dem Verstreichen der drei Folgetage einer Operation erneut stärker werden, suchen Sie bitte den zahnärztlichen Notdienst auf.

Schwellungen nach Operationen lassen sich durch folgende Maßnahmen vermindern:

Kühlen Sie den Bereich der Operation gut mit einem feuchten Tuch, nicht mit Eis. Schonen Sie sich und vermeiden Sie jede Anstrengung. Ruhen Sie nach der Operation mit erhöhtem Oberkörper.

Traumatischer Zahnverlust

Ausgebrochene Milchzähne werden in der Regel nicht wiedereingesetzt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich bei einem Zahn um einen Milchzahn handelt, verfahren Sie bitte wie bei einem bleibenden Zahn.


Ein Zahn, der samt seiner Wurzel ausgebrochen ist, sollte am besten in einer Zahnrettungsbox (in der Apotheke erhältlich) transportiert werden (bis zu 24 Stunden).

Der Zahn darf nicht austrocknen, jede Minute in der Trockenheit schadet! Er sollte möglichst nicht an der Wurzel, sondern nur an der Krone berührt und auf keinen Fall desinfiziert oder gar abgewaschen werden.

Suchen Sie so bald wie möglich einen Zahnarzt auf: In vielen Fällen kann ein Zahn wiedereingepflanzt werden!

Zahnverlust

Wenn nach einer Zahnfraktur im Zahn ein rotes Pünktchen sichtbar ist, oder der Zahn extrem druckempfindlich ist, sollte möglichst sofort der Zahnarzt aufgesucht werden. Ist das abgebrochene Stückchen klein, kein rotes Pünktchen sichtbar und der Zahn schmerzt nicht, oder nur bei Kälte (Luftzug, kaltes Wasser), können Sie mit dem Zahnarztbesuch ein paar Tage warten (z.B. am Wochenende oder im Urlaub).